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Geschichte
des Unternehmens

Die Anfänge einer Erfolgsgeschichte

Im Jahre 1914 übernimmt der Unternehmer Willy Henning die Anteile seines Firmenpartners Georg Trebes. Trotz der Übernahme wird der Name Trebes+Henning auch weiterhin beibehalten sowie die Expansion und Spezialisierung des Unternehmens vorangetrieben. Dabei konzentriert sich Trebes+Henning zunächst auf die Herstellung von speziellen Lederhandschuhen, macht sich jedoch auch gleichzeitig einen Namen als Anbieter hochwertiger und eleganter Wildlederhandschuhe, welche sowohl bei Privatkunden als auch Behörden großen Anklang finden.

Fortschreitende Expansion

In den darauffolgenden Jahren expandiert das Unternehmen nicht nur innerhalb der Grenzen Deutschlands, sondern auch ins europäische Ausland. Große Popularität erfährt Trebes+Henning dabei in Großbritannien, aber auch auf der anderen Seite des Atlantiks wird man auf das Unternehmen aufmerksam. Ende der dreißiger Jahre waren bereits 350 Mitarbeiter im Betrieb beschäftigt, darunter Handschuhmacher, Gerber, Färber, Näherinnen und Büroangestellte.

Neuanfang in West-Berlin

Nach Ende des zweiten Weltkrieges wird Trebes+Henning zunächst von den sowjetischen Besatzern aus Bernau vertrieben, jedoch konnte bereits im Jahre 1947 mit einem Werk in West-Berlin wieder an die Vorkriegserfolge angeknüpft werden. Dabei wurde wieder auf das altbewährte Prinzip hochwertiger Qualitätsprodukte in Verbindung mit einer starken Marke zurückgegriffen.

Neuausrichtung als Spezialist für Arbeitssicherheit

Im weiteren Verlauf erfuhr das Firmenkonzept einige Veränderungen. So wurde in der dritten und vierten Generation des Familienunternehmens eine Positionierung als Speziallieferant für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit vollzogen. Heute ist Trebes+Henning einer der führenden Anbieter in diesem Bereich.

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Unternehmensgeschichte

Die Anfänge einer Erfolgsgeschichte

Im Jahre 1914 übernimmt der Unternehmer Willy Henning die Anteile seines Firmenpartners Georg Trebes. Trotz der Übernahme wird der Name Trebes+Henning auch weiterhin beibehalten sowie die Expansion und Spezialisierung des Unternehmens vorangetrieben. Dabei konzentriert sich Trebes+Henning zunächst auf die Herstellung von speziellen Lederhandschuhen, macht sich jedoch auch gleichzeitig einen Namen als Anbieter hochwertiger und eleganter Wildlederhandschuhe, welche sowohl bei Privatkunden als auch Behörden großen Anklang finden.

Fortschreitende Expansion

In den darauffolgenden Jahren expandiert das Unternehmen nicht nur innerhalb der Grenzen Deutschlands, sondern auch ins europäische Ausland. Große Popularität erfährt Trebes+Henning dabei in Großbritannien, aber auch auf der anderen Seite des Atlantiks wird man auf das Unternehmen aufmerksam. Ende der dreißiger Jahre waren bereits 350 Mitarbeiter im Betrieb beschäftigt, darunter Handschuhmacher, Gerber, Färber, Näherinnen und Büroangestellte.

Neuanfang in West-Berlin

Nach Ende des zweiten Weltkrieges wird Trebes+Henning zunächst von den sowjetischen Besatzern aus Bernau vertrieben, jedoch konnte bereits im Jahre 1947 mit einem Werk in West-Berlin wieder an die Vorkriegserfolge angeknüpft werden. Dabei wurde wieder auf das altbewährte Prinzip hochwertiger Qualitätsprodukte in Verbindung mit einer starken Marke zurückgegriffen.

Neuausrichtung als Spezialist für Arbeitssicherheit

Im weiteren Verlauf erfuhr das Firmenkonzept einige Veränderungen. So wurde in der dritten und vierten Generation des Familienunternehmens eine Positionierung als Speziallieferant für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit vollzogen. Heute ist Trebes+Henning einer der führenden Anbieter in diesem Bereich.